Auch am Tag danach schweigen die Bayer-Bosse lange zur Zukunft von Trainer Gerardo Seoane. Der Schweizer steht wohl kurz vor dem Aus. Über Nachfolger wird in Leverkusen längst spekuliert.
Schlagwort: Fernando Carro
Bayer-Boss Carro: «Wir sind nicht unvorbereitet»
Die Situation für Trainer Gerardo Seoane wird beim Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen brenzliger. Nach dem 0:4 beim FC Bayern München und
Bayer-Chef Carro: «Volle Überzeugung» in Trainer Seoane
Gerardo Seoane wird nach eingehender Analyse trotz der aktuellen Krise Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen bleiben. Das bestätigte Club-Chef Fernando
Leverkusen freut sich auf Stehplatz-Fans
Die mögliche Rückkehr der Stehplatz-Fans bei internationalen Spielen hat beim Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen Begeisterung ausgelöst. «Diese Entscheidung der UEFA ist
Leverkusen verlängert Vertrag mit Geschäftsführer Carro
Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen und Fernando Carro setzen auf eine langfristige Zusammenarbeit. Der Vertrag des 57-Jährigen als Vorsitzender der Geschäftsführung wurde
Carro: «Haben die Aufgabe, diese Liga spannender zu machen»
Fernando Carro ist fordernd und ehrgeizig. Der Club-Chef will mit Bayer Leverkusen Titel gewinnen. Nicht um jeden Preis. Aber am liebsten doch möglichst bald.
Leverkusen plant zunächst ohne Sportdirektor
Bayer Leverkusen plant nach dem Abschied von Sportchef Rudi Völler zunächst ohne einen Sportdirektor. Nach dem Abschied von Sportchef Rudi
Carro: Völler soll «Ratgeber und Sparringspartner» bleiben
Rudi Völler soll auch nach dieser Saison ein markantes Gesicht bei Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen bleiben. «Er wird immer ein Teil
Bayer verlängert Vertrag mit Geschäftsführer Fernando Carro
Beim Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen bleibt Fernando Carro weiterhin in führender Position. Der Vertrag des 57-Jährigen als Vorsitzender der Geschäftsführung wurde
Bayer-Chef will mehr Geld aus internationalen TV-Rechten
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro hat finanzielle Zugeständnisse seines Clubs bei der Verteilung der TV-Gelder in der Debatte um die